Dachfenster
Licht rein. Blick raus. Dachfenster verbinden das Drinnen mit dem Draußen und erfüllen wichtige Funktionen: Sie spenden wohltuende Helligkeit, halten die Wärme im Haus und lassen Räume größer erscheinen. Auf dem Markt gibt es unzählige Varianten, die jederzeit auch nachträglich eingebaut werden können.
Dachfenster bringen Licht ins Leben
In einer modernen Dachwohnung zu residieren, hoch über dem Trubel der Stadt und doch mittendrin, das ist schon ein tolles Gefühl. Wohnlich wird es aber natürlich nur mit den richtigen Fenstern. Und wie sollte es anders sein: In eine Dachwohnung gehören Dachfenster. Die sorgen für Tageslicht und ermöglichen problemlos die Lüftung des Raumes.
Aber nicht nur in ausgebauten Dachwohnungen sind die Fenster gefragt. Sie erhellen natürlich auch jeden Dachboden, der als Abstellraum genutzt wird oder jedes Treppenhaus mit Dachanschluss. Je nach Nutzung kommen unterschiedliche Dachfenster-Typen in Frage.
Der U-Wert beim Fensterkauf
Sobald Sie sich mit dem Kauf neuer Fenster beschäftigen, wird Ihnen früher oder später der Begriff „U-Wert“ begegnen. Der U-Wert ist die wichtigste Kenngröße beim Fenstereinbau. Er gibt den Wärmeverlust des Bauteils pro Quadratmeter Fläche und je Grad Temperaturdifferenz zwischen innen und außen an. Kurz gesagt: Je niedriger der U-Wert, desto größer die Energiesparleistung.
Gerne helfen Ihnen die Fachberater im i&M Bauzentrum weiter. Lassen Sie sich jetzt an einem Standort in Ihrer Nähe beraten.
Die gängigen Dachfenster-Typen im Überblick
Das Schwingfenster gilt als Klassiker unter den Dachfenstern. Der Drehpunkt bei dieser Art befindet sich in der Mitte. Somit lassen sich die Fensterflächen in verschiedenen Winkeln nach innen und auch nach außen kippen. Der Griff zum Öffnen und Verriegeln des Fensters ist an der oberen Kante angebracht. Schwingfenster sind deshalb besonders gut für kleinere Räume geeignet, in denen Möbel direkt unter dem Fenster platziert werden sollen, oder für Kinderzimmer, da die Kleinen den Griff nur schwer erreichen können.
Die Steigerung zum klassischen Schwingfenster stellt das sogenannte Klapp-Schwing-Fenster dar, das noch mehr Licht und Ausblick verspricht. Der Unterschied zum Schwingfenster liegt in der Anzahl der Drehpunkte. Das Klapp-Schwing-Fenster besitzt zwei – einen in der Mitte und einen oben. Die Fenster werden mit einer Leiste an der unteren Kante bedient und können in einem großen Winkel geöffnet werden.
Nicht zu verwechseln mit einer Dachluke, ist das Ausstiegsfenster. Es ermöglicht dem Kaminkehrer oder Handwerker den problemlosen und sicheren Ausstieg aufs Dach durch eine große Öffnung. Die Ausstiegsfenster punkten mit guten Energiewerten und senken die Heizkosten.
Wenn der Blick ins Freie mit einem Schritt ins Freie kombiniert werden soll, fällt die Wahl auf Dachaustritte mit Ausklappbalkon. Hierbei handelt es sich um ein zweigeteiltes Dachfenster, das manuell nach oben und unten geöffnet wird. In der Schräge entsteht eine Öffnung, ähnlich wie bei einem Balkon. An den Seiten klappt sich Sicherungsgeländer automatisch aus.
Fachberatung Dachfenster und Dachausbau
Neben den gängigen Dachfenstern können Sie auch mit verglasten Giebeln und Gauben eine Wohlfühlatmosphäre schaffen. Oder warum nicht den First verglasen?
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